Meine Gedichte präsentiere ich im Raum, meist fragil an Nylonfäden befestigt, so wie die Gedanken, die flüchtig sind.
Bei der ArtArtist 2024 installierte ich meine Gedichte, die auf Schreibmaschine geschrieben waren, an Nylonfäden an der Decke und befestigte als Gegengewicht zusammengeknülltes Zeitungspapier. So konnte man sich die Gedichte zum Lesen runterziehen. Durch die Luftzüge bewegten sich die Gedichte passend zu unserem Thema der Gruppenausstellung “bewegt.”.
Bei der Nacht der Museen 2023 präsentierte ich Ein-Blick in das Leben einer Künstlerin Feb-März 23, ein 7 m langes mit Schreibmaschine beschriebenes Papier, das meine Gedanken zu dieser Zeit widerspiegelt. Bei den Kunstpunkten las ich es komplett vor (siehe Performances):